UMEI – NEI

Müller Karl-J., med. vet.
Bennenegg 1
6014 Luzern-Littau

079 321 88 11

Luzern, 5. Febr. 2017

 

„sda“ zur Weiterleitung
Länggassstr. 7, Postfach
3001 Bern
und an diverse Printmedien

 

Sehr geehrte Damen und Herren Chefredaktoren/innen

Hiermit ermächtige ich Sie, meine Pressemitteilung zum 3. Jahrestag der Annahme der MEI am 9. Februar 2014 unverändert und vollständig am 9. Febr. 2017 zu publizieren.

Mit freundlichem Gruss

 

„UMEI – NEI“

Gemäss dem Sinnspruch „Lieber spät als nie“ schaltet sich jetzt auch noch ein Tierarzt aus dem Luzernerischen in den Referendumsreigen ein.
Nach akribischen Vorarbeiten sind seine Unterschriften-Listen zum Downloaden bereit (www.umei-nei.ch), mit klarer Zielrichtung:

Umsetzung Massen-Einwanderungs-Initiative-nei!

Trotz Anschrift von über zehn National- und Ständeräten und dem SRF „ARENA-Team“ war niemand bereit, sein Konzept (www.bettervote.ch) in die parlamentarische Debatte einfliessen zu lassen, obwohl höchstwahrscheinlich gerade damit der Durchbruch zu einer rechtssicheren Beziehung zur EU im Bereich der Personenfreizügigkeit möglich wäre.
Aufgrund der klaren Positionierung gegen „UMEI“ ist es bisher auch noch zu keiner Zusammenarbeit mit den anderen Referendumsgruppen gekommen.
Wichtig ist vorerst jedoch bloss, dass gesamthaft die 50’000 Unterschriften zusammenkommen.
Bei jedem Parlaments-Chabis zu lamentieren, dass „die da oben“ sowieso machen was sie wollen und die Fäuste im Sack lassen, bringt garantiert nicht’s.
Also, mindestens die „Unterschriften–Hand“ rausnehmen, das Referendum unterschreiben und zur Beglaubigung an die Wohnsitzgemeinde weiterleiten.

N.B.
Nach dem der „Brexit“ v.a. wegen der überbordenden Folgen der EU-Personenfreizügigkeit erfolgt ist, wäre die englische Premierministerin „May“ gut beraten, sich nicht von der EU zur Notifizierung von Art. 50 der Lissabonner Verträge drängen zu lassen und vorerst unseren demokratischen Prozess mit der EU zu verfolgen.
Denn danach wird auch die EU-interne Personenfreizügigkeit neu geregelt werden müssen!

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Brief an NR der aussenpolitischen Kommission und an das „Arena Team“ des SRF

Müller Karl-J.
med. vet.
Bennenegg 1
6014 Luzern-Littau

Luzern, 10. September 2016

An folgende NR der aussenpolitschen Kommission des Nationalrats und das
„Arena Team“ des SRF:

NR Fluri  (SO)
NR Pfister  (ZG)
NR Brand  (GR)
NR Köppel  (ZH)

Sehr geehrte Damen und Herren

Was sich die aussenpolitische Kommission des NR, zur Umsetzung der angenommenen Masseneinwanderungsinitiative, erlaubt hat, ist nicht mehr zu überbieten.
Alle Exekutiv- und Parlamentsmitglieder legen nach der Wahlakzeptanz einen Schwur oder ein Gelübde ab, unsere Verfassung hochzuhalten; und jetzt das!
Meineidiger kann man Politik nicht mehr gestalten!
Ich hoffe sehr, dass dieser Beschluss nicht der endgültige Wurf ist.
Wenn die Abstimmungsvorstellungenen des Volkes nicht grossmehrheitlich verwirklicht werden, hat die SVP die Pflicht, dagegen das Referendum zu ergreifen und nicht mit einer weiteren Initiative, welche vom Volk kaum angenommen wird, zu taktieren.

Mit freundlichem Gruss

PS. Dieses Schreiben und mein allgemeines Statement zur Umsetzung der
Masseneinwanderungsinitiative ist unter www.bettervote.ch aufgeschaltet.

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